Thema: „Nachbarschaft“
Thomas Möller, Baugenossenschaft Freie Scholle eG, Bielefeld
Werner Stede, BGW (Bielefelder Gemeinnützige
Wohnungsgesellschaft mbH), Bielefeld
Was kennzeichnet „gute“ Nachbarschaft und wie kann man sie verwirklichen? Durch den Austausch von Erfahrungen sollten Kriterien gesammelt werden, die helfen können, eine gute Nachbarschaft zu erreichen
Thema: „Familie, Kinder“
Wilfried Lütkemeier, geschäftsführender Vorstand der von Laer Stiftung, Bielefeld
Roland Kentsch, Geschäftsführer Finanzen des
DSC Arminia Bielefeld
In Anbetracht der rückläufigen Geburtenzahlen muss eine Stadt mit Zukunftsplänen die Kinder- und Familienfreundlichkeit gleichrangig neben ihre Wirtschaftspolitik stellen. Welche Konzepte gibt es bereits, welche sind notwendig?
Thema: „Quartiersentwicklung“
Camilla Hübsch-Törper, ProQuartier Hamburg Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbH,
Susanne Kienzler, Förderverein Heimfeld-Nord e. V., Hamburg
Am Beispiel des Hamburger Stadtteils Heimfeld-Nord wird eine konkrete Quartiersentwicklung insbesondere unter dem Aspekt „Kinder – Familie – Nachbarschaft“ vorgestellt sowie geplante Ziele und Maßnahmen erläutert.
Thema: „Die Kommune als familienorientierter Dienstleister“
Burkhard Hintzsche, Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf,
Klaus Kaselofsky, Stellv. Jugendamtsleiter, Düsseldorf
Ein ausgewogener Generationen-Mix ist wichtig für die Zukunftsfähigkeit des Gemeinwesens, der kommunalen Infrastruktur und der lokalen Wirtschaft. Anhand von Beispielen wurden Handlungs-Möglichkeiten aufgezeigt.
Thema: „Lebensstilgruppen und nutzerorientierte Wohnbauplanung“
Dr. Frank Jost, vhw – Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e. V., Berlin
Dr. Antje Flade, AWMF – Angewandte Wohn- und Mobilitätsforschung, Darmstadt
Wohnansprüche in Bezug auf verschiedene Lebensstilgruppen und die Folgerungen daraus zu erkennen, waren zentrale Themen.
Thema: „Wegweiser Demographie – ein Informations- und Frühwarnsystem für Kommunen“
Carsten Große Starmann, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
Im Mittelpunkt des Workshops stand die Frage, wie Kommunen auf die vielfältigen Herausforderungen des demographischen Wandels reagieren können und welche Prozessschritte dafür erforderlich sind.